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Erdgas

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Erdgas: emissionsarm und umweltschonend

Erdgas ist ein fossiler gasförmiger Brennstoff, der aus unterirdischen Lagern, vielfach mit Erdöl zusammen in porösen Gesteinen der Erdkruste vorkommt.
Es wird off- und in-shore, d.h., im Meer und an Land gefördert und besteht aus einem Gemisch aus Methan (80–95 %) Äthan, Propan, Butan, Pentan, Kohlendioxid, Stickstoff, Schwefelwasserstoff, Wasser und Helium.

Erdgas kommt als Primärenergie auf direktem Wege per Leitung zum Kunden. Dies passiert ohne Umwandlungsverluste, ohne Lieferzeiten und ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege.
Im Vergleich zu Kohle und Heizöl verbrennt es emissionsarm und schont somit die Umwelt.

Wie entstand Erdgas?

Die fossilen Energieträger, die heutzutage verwendet werden, haben sich aus organischen Stoffen gebildet.
Erdgas ist vor ungefähr 600 Millionen Jahren entstanden.
Abgestorbene Kleinorganismen, Plankton und Algen, haben sich vor Jahrmillionen auf dem Grund riesiger Ozeane abgelagert und wurden dann von Gesteins- und Erdschichten überdeckt. Ein langwieriger chemischer Prozess, der die organischen Substanzen in gasförmige Kohlenwasserstoffe umwandelte setzte unter Luftabschluss und hohem Druck des sich aufschiebenden Gebirges ein. Erdgas enthält in diesem Sinne die Energie, die die Sonne vor Millionen von Jahren abgestrahlt hat. Die ältesten bekannten Dokumente berichten schon 3000 v. Chr. über sich entzündendes ausströmendes Gas.
Andere historische Quellen wie Schriften, Berichte und Legenden erwähnen Erdgas auch in der Zeit des alten Europas.

Seine Bedeutung heute

Heute ist Erdgas ein wichtiger Brennstoff für die Wohnungsheizung mit zunehmendem Marktanteil. Bei der Verbrennung von Erdgas entsteht weniger Kohlendioxid als bei Erdöl und Kohle, weil Erdgas bei gleichem Energieinhalt weniger Kohlenstoff und mehr Wasserstoff enthält. Die Natur sammelt es in sogenannten Erdgaslagerstätten. Das sind Erdgasansammlungen in porösem oder klüftigem Gestein unterhalb einer gasundurchlässigen Schicht.
Die Lagerstättentypen werden unterschieden in sattelförmige Aufwölbungen unter einer abdichtenden Schicht oder in Lagerstätten mit Abdichtungen schrägliegender Gesteine an übergreifenden Schichten, an Salzstockflanken oder an Abschiebungen.

Das Ende ist absehbar

Nach statistischen Angaben von "Esso-Öldorado" wurden 1999 weltweit 2367,1 Mrd. Kubikmeter Erdgas gefördert und es waren 145 640 Mrd. Kubikmeter als wirtschaftlich förderbare Reserven bekannt.
Daraus ergibt sich eine statisch betrachtete Reichweite des "Mode"-Energieträgers von 61,52 Jahren.
Doch die Explorierer des Edelbrennstoffes sind optimistisch, dass sich die wirtschaftlich nutzbaren Reserven auf 500 000 Mrd. Kubikmeter erhöhen werden, was beim derzeitigen Förderniveau dann für 211 Jahre reichen würde. Aber der Erdgasverbrauch steigt: 1999 wurden weltweit 2334 Mrd. Kubikmeter verbraucht, für das Jahr 2030 rechnen Energie-Experten mit einem Anstieg auf 4800 Mrd. Kubikmeter, womit der umweltfreundliche Brennstoff dann 26 Prozent des Weltenergiebedarfs decken würde.

Das Erdgasaufkommen in Deutschland lag 1999 bei 88 Mrd. Kubikmeter.

Davon kamen 35 Prozent aus Russland, 20 Prozent aus Norwegen, 19 Prozent aus den Niederlanden, 5 Prozent aus Dänemark und Großbritannien sowie 21 Prozent aus heimischen Quellen.
Die inländische Förderung wird in den nächsten zehn Jahren auf etwa 14 Prozent fallen, der Anteil aus Norwegen wird auf mehr als 30 Prozent steigen.

47 Prozent des Erdgases wurden zur Heizung und Warmwasserbereitung in Haushalten verbraucht, 25 Prozent in der Industrie, 13 Prozent in Kraftwerken und die restlichen 15 Prozent für chemische Prozesse, zur Fernwärmeversorgung und für den Eigenbedarf der Erdgasunternehmen.

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Was ist eine Hybridheizung und wie funktioniert sie?

Sie kombiniert zwei Energiequellen zur Wärmegewinnung: Gas und eine Solarthermieanlage, Wärmepumpe oder Pelletheizung.
Gas-Brennwertkessel fangen in den kalten und sonnenlosen Zeiten den Energiemangel auf, da erneuerbare Energie nicht immer im gleichen Maße zur Verfügung steht.
Die Grundlast wird von Solarthermie/Wärmepumpe/Pelletheizung getragen, zu Spitzenzeiten schaltet sich automatisch Gas dazu.
Dem Warmwasser- oder Pufferspeicher wird aus den vorhandenen Quellen bedarfsgerecht Energie zugeführt. Dort wird die erzeugte Wärme „gelagert“ und dann dem Heizkreislauf zugefügt.
Die Steuerung der Hybridheizung erfolgt durch ein intelligentes Steuermodul, welches die Funktionen normalerweise automatisch regelt. Das kann man oft so einstellen, dass die Anlage energetisch optimiert, kostenoptimiert oder temperaturabhängig läuft.

Welche Vorteile bietet die Hybridheizung?
  • Mehr Energieeffizienz
  • Weniger Betriebskosten, da der Bedarf an fossilen Brennstoffen sinkt
  • Höhere Umweltverträglichkeit, da zeitweise mit Erneuerbaren geheizt wird
  • Häufig flexible Erweiterbarkeit durch modularen Aufbau
  • Hohe Förderungen bis zu 50 Prozent
Was genau wird gefördert?

Die Förderung (z.B. 35%) kann bei einer Komplettlösung vom kompletten Bruttopreis inklusive aller Anlagen, Montage, Peripheriegeräte, Förderantragsunterstützung usw. abgezogen werden.

bafa.de

Welche Kombinationen gibt es?

Art

Vorteile

Nachteile

Gas + Wärmepumpe

Hohe CO2-Einsparung

Niedriger Preis

-Wärmepumpe braucht Strom

-Ohne Ökostrom: höhere CO2-Fußabdruck

-Wärmepumpe ist überwiegend im Neubau in Niedrigenergiebauweise sinnvoll

Gas + Solarthermie

-Niedriger Preis

-sehr hohe Energieeffizienz

-Bewährte und sichere Technik

-Kein Brennstofflager nötig

-CO2-Fußabdruck bei Bezug von konventionellem Erdgas höher

-Abhängigkeit von Gaspreisentwicklung

Solarthermie + Pelletheizung

-Nahezu CO2-neutral

-Hohe Wirkungsgrade

-Hoher Automatisierungsgrad

-Hoher Wartungs- und Pflegeaufwand

-Hohe Investitionen

-Nur mit Pellets aus der Region nachhaltig

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