BEHG

Information zum Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG)

Mit dem Brennstoffemissionshandelsgesetz – kurz BEHG – möchte der Gesetzgeber die Energiewende vorantreiben. Die CO2-Emissionen sollen reduziert und so die Klimaziele im kommenden Jahrzehnt erreicht werden. Dies geschieht unter anderem mit den sogenannten CO2-Zertifikaten. Diese müssen von den Versorgern für den Ausstoß des klimarelevanten Gases durch den Verbrauch von fossilen Energieträgern bei Endverbrauchern gekauft werden.

Was bedeutet die Abgabe für den Gaspreis? Die Kosten für den Kauf der CO2-Zertifikate sind Bestandteil der Kalkulation bei allen Energieanbietern. Sie müssen deswegen auch in die Preise einfließen. Dies ist vom Staat auch so beabsichtigt, um die Anreize für den sorgsamen Umgang mit Energie zu erhöhen. Im Jahr 2021 werden 25 Euro pro Tonne veranschlagt, bis zum Jahr 2025 soll dieser Wert auf 55 Euro steigen. Pro Kilowattstunde (kWh) sind das anfangs 0,455 Cent, im Jahr 2025 dann rund 1 Cent.

Wird auch Heizöl teurer? Auch die anderen fossilen Energien werden mit der neuen Abgabe belastet. Die einzelnen Beträge und deren Entwicklung bis zum Jahr 2025 können Sie der unten stehenden Tabelle entnehmen.

Was kann ich tun, bzw. was tun Sie als Versorger, um mir zu helfen? Als Energieverbraucher können Sie Möglichkeiten zur Energieeinsparung nutzen. Das geht durch schnelle und einfache Maßnahmen wie richtiges Lüften oder die Absenkung der Raumtemperatur. Sie können aber auch in die Dämmung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses investieren. Wenn Sie noch mit Öl heizen, bietet sich der Umstieg auf eine Gastherme an.

Die WVG bietet ab sofort einen Versorgungsvertrag mit Laufzeit jeweils bis zum Ende eines Kalenderjahres an. Die Einsparungen durch die größere Planungssicherheit geben wir an unsere Kunden weiter. Gerne beraten wir Sie über Möglichkeiten rund um die Themen Energieeinsparung, Energieeffizienz und die Optimierung Ihres Versorgungstarifs. Sprechen Sie uns an!

Warum soll ich mich jetzt für eine Gasheizung entscheiden? Erdgas gilt als klimaschonendster aller konventionellen Energieträger. Zwar wird beim Verbrennen auch CO2 freigesetzt, aber in einem deutlich geringeren Maße als etwa bei Heizöl. Nach Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) könnten durch den intelligenten Einsatz von Erdgas etwa 18 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Nämlich dann, wenn alle mit Öl heizenden Haushalte, auf einen Gasbrennwertkessel umsteigen würden.

Was passiert mit den Einnahmen aus dem Zertifikatehandel? Was kann ich tun, bzw. was tun Sie als Versorger, um mir zu helfen? Als Energieverbraucher können Sie Möglichkeiten zur Energieeinsparung nutzen. Das geht durch schnelle und einfache Maßnahmen wie richtiges Lüften oder die Absenkung der Raumtemperatur. Sie können aber auch in die Dämmung Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses investieren. Wenn Sie noch mit Öl heizen, bietet sich der Umstieg auf eine Gastherme an.

Die WVG bietet ab sofort einen Versorgungsvertrag mit Laufzeit jeweils bis zum Ende eines Kalenderjahres an. Die Einsparungen durch die größere Planungssicherheit geben wir an unsere Kunden weiter. Gerne beraten wir Sie über Möglichkeiten rund um die Themen Energieeinsparung, Energieeffizienz und die Optimierung Ihres Versorgungstarifs. Sprechen Sie uns an!

Warum soll ich mich jetzt für eine Gasheizung entscheiden? Erdgas gilt als klimaschonendster aller konventionellen Energieträger. Zwar wird beim Verbrennen auch CO2 freigesetzt, aber in einem deutlich geringeren Maße als etwa bei Heizöl. Nach Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) könnten durch den intelligenten Einsatz von Erdgas etwa 18 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Nämlich dann, wenn alle mit Öl heizenden Haushalte, auf einen Gasbrennwertkessel umsteigen würden.

Was passiert mit den Einnahmen aus dem Zertifikatehandel? Wie alle Versorger muss auch die WVG für das verbrauchte Gas Zertifikate kaufen. Die Einnahmen, die der Staat damit erzielt, sollen in den Ausbau klimafreundlicher Energien fließen.