… eine Solarzelle?

Solarzellen bestehen in der Regel aus Silizium, wobei die einzelnen Siliziumatome ein stabiles Kristallgitter bilden.
Wird dieses Kristallgitter nun Licht oder Wärme ausgesetzt (Energiezufuhr von außen), kann die stabile Elektronenbindung aufgebrochen werden und einzelne Elektronen beginnen, sich frei im Kristallgitter zu bewegen.
Um diese Bewegungsenergie gezielt zu lenken, müssen die Zellen nur noch auf der Vorder- und Rückseite mit Fremdatomen wie Bor oder Phosphor verunreinigt werden.
Dadurch entstehen Plus- und Minuspol, die die Elektronen gerichtet fließen lassen und so einen Stromfluss erzeugen.