WVG-Geschäftsführer Schunk ein Jahr im Amt

WVG-Geschäftsführer Schunk ein Jahr im Amt

Von der Konsolidierung des Geschäftsbetriebs über die Feierlichkeiten zum 20. Geburtstag bis zum jüngst eingeführten Ökostrom-Tarif: Beim Lokalversorger hat er einiges in Bewegung gesetzt.

Für Schunk ist klimafreundliches Wirken schon lange ein Anliegen.
„Klimaschutz und erneuerbare Energien werden immer wichtiger und haben nun auch in der öffentlichen Diskussion einen hohen Stellenwert.
Neben dem Angebot von Strom aus Erneuerbaren Energien leisten wir bei der WVG auch in unserer täglichen Arbeit einen Beitrag, um die Belastungen der Umwelt zu verringern“, sagt Schunk über das Umweltbewusstsein des Energieversorgers.
Dazu gehöre auch die Mitarbeit am Runden Tisch Klima- und Naturschutz der Stadt Warstein.

Im vergangenen Jahr feierte die WVG 20-jährigen „Geburtstag“.
Das Unternehmen präsentierte sich auf dem Warsteiner Herbst mit Informationen rund um Energie und einem Unterhaltungsprogramm.
„Für die WVG ist Kundennähe besonders wichtig, denn neben günstigen Preisen möchten viele unserer Kunden auch eine persönliche Betreuung spüren“, so Schunk.
„Dies schaffen wir mit moderner Arbeitsorganisation und `Teamplay´“ Bei der WVG arbeiten derzeit zwölf Frauen und drei Männer mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen.
Die Re-Zertifizierung als familienfreundliches Unternehmen läuft.

Im laufenden Jahr steht der Umzug in die Warsteiner Innenstadt an.
Zur Jahresmitte wird die WVG einschließlich des Kundenbüros an den Domring ziehen.
Der Energieversorger wird, wie auch in den vergangenen Jahren, die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität in der Stadt Warstein weiterentwickeln.
Projekte zur Installation zusätzlicher Ladesäulen für E-Autos und E-Fahrräder laufen.
Bisher hat die WVG mit

verschiedenen Partnern bereits vier öffentliche E-Ladesäulen errichtet.

Neben der Nähe zu den Bürgern Warsteins möchte die WVG auch im Nachbarort Rüthen verstärkt Kunden gewinnen.
Derzeit laufe eine Aktion, mit der in Rüthen auf die attraktiven Versorgungsangebote der WVG hingewiesen werde, so Schunk.