WVG auch in der Krise familienfreundlicher Arbeitgeber

WVG auch in der Krise familienfreundlicher Arbeitgeber

„Die Einschränkungen in der Kinderbetreuung durch Kindertagesstätten und Schulen spüren auch wir“, erklärt Geschäftsführer Andreas Schunk.
Besonders in dieser Zeit sei eine gute Balance zwischen Arbeit und Familie wichtig.
Dies sei Verpflichtung für die WVG und fordere von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität.

Die WVG wurde im Jahr 2018 erstmals mit dem Gütesiegel „Familienfreundliches Unternehmen“ zertifiziert.
Das Zertifikat konnte im vergangenen Jahr mit neuen zukunftsorientierten Maßnahmen erneuert werden.
Die Corona-Pandemie erwies sich als zusätzliche Herausforderung.
Die Teilzeit-Modelle werden derzeit bei weitgehend flexibler Gestaltung der Arbeitszeit umgesetzt; viele Teammitglieder arbeiten aktuell zu 100 % von zu Hause.
„Um dies zu ermöglichen, mussten wir erheblich in Notebooks und in Software investieren, denn die Arbeit im Dienste unserer Kunden soll ja weiterhin schnell und mit hoher Qualität erfolgen“, erläutert dazu Prokurist Sascha Bauch.
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in die neuen Online-Besprechungen, Telefonie über den PC und weitgehend papierlose Kommunikation funktioniere die neue Arbeitsweise inzwischen sehr gut.

Auch abseits der coronabedingten Anforderungen setzt die WVG Maßnahmen zugunsten von Mitarbeitern, Familien und Gesundheit um.
Dazu gehöre das Arbeiten von zu Hause und die flexible Arbeitszeitgestaltung ebenso wie das Angebot für E-Bike-Leasing und die Ausstattung des neuen Bürostandorts am Domring mit einem Sozialraum und höhenverstellbaren Schreibtischen.
„Das Wichtigste für unseren Erfolg sind aber die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Familienfreundlichkeit gelingt dann besonders gut, wenn jede und jeder Einzelne dazu einen Beitrag leistet“, resümiert Schunk.